WITZE
 
JPG-Bild JPG-Bild JPG-Bild JPG-Bild
JPG-Bild JPG-Bild JPG-Bild JPG-Bild

 
Zur Entspannung folgen hier ein paar Witze. Kennen Sie auch einen guten? - dann bitte eine eMail an mich!
1. Zwei alte Herren schwärmen von früheren Zeiten. Schließlich fragt der eine: "Weißt du noch, wie wir früher wettpinkeln gemacht haben - wollen wir das nochmal wiederholen?" "Au ja", antwortete der andere, und beide stehen auf. Plötzlich sagt der erste: "Oh, jetzt hab' ich mir auf die Schuhe gepinkelt". Darauf der andere: "Hast schon gewonnen!"

2.Beim Anblick der Preise im Luxusrestaurant erbleicht Egon und fragt seine Freundin: "Na, was möchtest du denn essen, mein kleines Dickerchen?"

3. Der Gerichtsvollzieher kommt zu Hubers. Es ist absolut nichts zu holen: Kein Bild an der Wand, kein Teppich, keine Möbel - nichts. Schließlich fragt er den Hausherren: "Gibt es denn nichts, was Sie mir mitgeben könnten?" "Da wäre allenfalls unser Hund" antwortete der. "Aber er ist halb blind, lahmt, kann kaum hören und seine Haare gehen ihm aus." "Hm", meint der Gerichtsvollzieher, ist das alles?" "Da wäre allenfalls noch meine Frau." - "Und wo ist sie?" - "In der Küche". Der Gerichtsvollzieher geht in die Küche und kommt gleich darauf wieder heraus und fragt: "Kann ich nochmals den Hund sehen?"

4. Ein Ehepaar sieht auf dem Wochenmarkt einen Stand mit seltsamen exotischen Früchten. Lange starrt der Mann auf das Schild mit der Aufschrift "Import". - Die Marktfrau erklärt: " Die werden eingeführt." - Siehst du", meint der Mann zu seiner Frau, "du hättest sie wieder gegessen."

5. Zwei über 90 Jahre alte Rentner sitzen auf einer Parkbank: "Sag mal, wieso nennst du deine Frau immer noch Schatz, obwohl ihr schon 70 Jahre verheiratet seid?" - "Weil ich ihren Namen vergessen habe!"

6. Eine schöne Frau ist am Strand bis zum Hals in den Sand eingegraben und ruft laut um Hilfe. Ein junger Mann buddelt sie aus. Darauf sagt sie: "Vielen Dank, jetzt hast Du einen Wunsch frei." - "Was ist denn für mich drin?" - "Vorerst noch Sand."

7. Kunde: Mein Monitor ist kaputt!
Operator: Haben sie schon ein bisschen an den Reglern rumgemacht?
Kunde   : Ja, rührt sich trotzdem nichts.
Operator: Aber eingeschaltet ist er schon?
Kunde   : Ja sicher doch!
Operator: Dann schalten Sie den Monitor mal aus.
Kunde   : Wahnsinn, jetzt geht er wieder

8. Großmutter, Mutter und Tochter sind zu Hause, als die Tür aufgerissen wird und ein Fremder hereinstürzt:
Fremder: "IHR LEGT EUCH JETZT ALLE HIN!"
Tochter: "Aber doch nicht Oma (*wisper*)"
Fremder: "ALLE HAB ICH GESAGT!!"
Fremder: "IHR WERDET JETZT ALLE AUSGEZOGEN!!!!!!"
Tochter: "Aber doch nicht Oma."
Fremder: "ALLE HAB ICH GESAGT!!"
Fremder: "IHR WERDET JETZT ALLE GEFESSELT!!!"
Tochter: "Aber doch nicht Oma."
Fremder: "ALLE HAB ICH GESAGT!!"
Fremder: "IHR WERDET JETZT ALLE VERGEWALTIGT!!!"
Tochter: "Aber doch nicht Oma."
Oma: "ALLE HAT ER GESAGT!!!!"

9. Forschungserfolg in der DDR. Ein Metallbetrieb hatte einen Draht entwickelt, der so dünn war, daß keines der in der DDR bekannten Meßgeräte die Dicke bestimmen konnte. Eine Probe wurde eingetütet und nach Japan geschickt, zum Bestimmen der Dicke. Leider hatte jemand vergessen den Brief mit der Beschreibung beizulegen, was die Japaner mit dem Draht machen sollen. Nach drei Monaten kommt das Paket zurück. Die ganze Führungsriege der SED ist erschienen und der Kombinatsleiter öffnet das Paket:
"Leider wußten wir nicht was wir mit der Probe machen sollten, also haben wir ein Außen- und Innengewinde reingeschnitten..."

10. Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau: "Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt. Nicht die Franzosen sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer."
Darauf der Mann: "Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Winnetou Kowalski."

11. Eine Gruppe von Ingenieuren und eine Gruppe von Architekten fahren mit dem Zug zu einer Tagung.  Jeder Architekt besitzt eine Fahrkarte dagegen hat die ganze Gruppe der Ingenieure nur eine einzige Karte.
Plötzlich ruft einer der Ingenieure: "Der Schaffner kommt!", worauf sich alle  Ingenieure in eine  der Toiletten zwängen. Der Schaffner kontrolliert die Architekten, sieht daß das WC besetzt ist und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Einer der Ingenieure schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Architekten denselben Trick anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe.  Sie sind sehr verwundert, als sie merken, daß die Ingenieure diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Wieder ruft einer der Ingenieure: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Architekten in das eine WC, die Ingenieure machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen. Bevor der letzte Ingenieur die Toilette betritt, klopft er bei den Architekten an: "Die Fahrkarte bitte!"
Und die Moral von der Geschichte? Die Architekten arbeiten nach den Vorgaben der Ingenieure, ohne sie zu verstehen.

12. Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in die Zoohandlung, aber sie findet die Preise sehr teuer. Als Sie den Inhaber nach günstigeren Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für DM 50.- an. Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt Ihr, daß es ein ganz besonderer Frosch sei: Er könne blasen! Sie überlegt nicht lange und kauft den Frosch, mit dem Hintergedanken, es selber nicht mehr machen zu müssen.
Am Abend überreicht sie den Frosch ihrem Mann. Dieser war sehr skeptisch und probierte es gleich in der ersten Nacht aus. Die Frau ging spät Abends zu Bett. Um 2 Uhr wachte Sie auf, da Sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern hörte. Als sie in die Küche geht, sieht sie Ihren Mann und den Frosch das Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöberst Du das Kochbuch um diese Uhrzeit?" fragte sie. Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: " Wenn ich dem Frosch kochen beibringen kann, fliegst Du raus!"

13. Schweigend fährt das Ehepaar im Auto die Landstrasse entlang. Da sagt sie plötzlich: "Ich lasse mich scheiden!"
Er sagt nichts, beschleunigt nur leicht. Darauf sie: " Ich habe schon seit langem ein Verhältnis mit deinem besten Freund, und der ist ein besserer Liebhaber als du."
Er sagt wieder nichts, beschleunigt noch weiter. Sagt sie: " Ich will das Haus , das Bankkonto, das Auto und den Hund."
Er sagt nichts, beschleunigt aber noch weiter. Sagt sie: " Hörst du mir überhaupt zu? Willst du nicht auch irgendetwas?"
"Ich habe alles was ich brauche!" - "Wieso was denn?"
Kurz bevor er gegen eine Mauer fährt sagt er: " Ich habe den Airbag!"

14. Ein Elefant passt nicht auf und latscht in einen Ameisenhaufen. So was lassen sich natürlich die kleinen Tierchen nicht gefallen und beschliessen, den Elefanten zur Sau zu machen. Wie die Wilden stürmen sie auf den Elefanten hinauf. Und als sie alle oben sind, schüttelt sich der Elefant ein bisschen, und schon sind sie wieder unten. Nur einer nicht. Der bleibt dem Elefanten im Nacken. Begeistert brüllen die anderen zu ihm hinauf: "Emil! Erwürg ihn!" 

15. Mitternacht. Auf dem Friedhof öffnen sich zwei Gräber, und zwei Skelette klettern heraus. Sie laufen los und kommen zu zwei unter einem Baum abgestellten Motorrädern. Das eine Skelett steigt auf und startet. Plötzlich sagt das andere: "Warte mal einen Moment, ich habe was vergessen!" Als es wiederkommt, schleppt es seinen Grabstein hinter sich her. "Bist du übergeschnappt?" fragt sein Freund, "was soll das denn?" "Bin ich blöd? Ich fahre doch nicht ohne Papiere!" 
 
16. Der begeisterte Kunde geht zum Inhaber der Autowerkstatt: "Sie haben einen fabelhaften Mitarbeiter. Ich habe ihm zugesehen. Er hat keinen Tropfen Öl verschüttet. Er hat die Haube ganz vorsichtig zugemacht und die Fingerabdrücke abgewischt. Dann hat er sich die Hände gewaschen, bevor er die Tür aufgemacht hat, ist eingestiegen und ganz vorsichtig auf die Strasse gefahren." "Kein Wunder", sagt der Chef, "das war auch sein eigener Wagen." 
 
17. Was kannst du auf deiner Gitarre spielen?"
"Alles."
"Gut, dann spiel mal Klavier."
 
18. Das glaube ich ihnen nicht", schreit der Richter, "Sie können mir doch nicht weismachen, dass sie glaubten, die Brieftasche, die sie gefunden haben, gehöre Ihnen!" "Die Brieftasche nicht", meint der Angeklagte, "aber das Geld kam mir so bekannt vor."
 
19. Auf dem Standesamt spricht ein Mann vor: "Guten Tag! Ich möchte gern eine Namensänderung beantragen!" 
"Und wie heissen sie?"
"Mein Name ist Brenz!"
"Das ist doch ein ganz normaler Name?"
"Schon! Schon! Aber wenn ich telefoniere und mich mit (Hier Brenz!) melde, kommt jedesmal die Feuerwehr angerast!"
 
20. Gespräch unter Reihenhausbesitzern: "Wieviel Rollen Tapen haben Sie denn damals gekauft, um Ihre Diele zu tapezieren?"-"Zehn Rollen." Nach ein paar Tagen treffen sie sich wieder. "Ich habe von den 10 Rollen aber sechs übrig behalten." Der andere nickt: "Ich damals auch!"
 
21. Beim Frühstück sagt der Kellner zum Gast: Sieht nach Regen aus!" Darauf der Gast: "Ja, aber man merkt doch, daß es Kaffee sein soll."
 
22. Zwei Freunde treffen sich im Wirtshaus. Der eine fragt den anderen: "Du, Konrad, ist deine Frau durch die Schlammpackung eigentlich schöner geworden?" Entgegnet Konrad: "Anfangs ja, aber dann fing das Zeug an abzubröckeln."
 
23. Markus kommt von der Schule nach Hause: "Du Mama, ich habe im Diktat eine eins geschrieben und Du hast gesagt, daß ich mir damit etwas wünschen darf." - "Ja, das habe ich gesagt. Was wünscht du dir denn?" Markus sagt: "Ich wünsche mir einen Dackel." Die Mutter: "Nein einen Dackel kaufen wir nicht." Darauf Markus: "Na gut, dann will ich einen Tag Vater sein." Die Mutter: "Ja, das kannst du." Markus läuft ins Schlafzimmer seiner Eltern, zieht sich Sakko und Schuhe vom Vater an und läuft in die Küche. Er spricht mit verstellter Stimme: "So, jetzt fahren wir in die Stadt und kaufen unserem kleinen Markus einen Dackel."

24. Wer wissen möchte, woher der Honig seine gelbe Farbe hat, der klicke bitte hier.

25. Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine hübsche Japanerin auf. Später in seinem Hotel, sie sind gerade "voll dabei", schreit sie immer "hai to, hai to". Er denkt sich, na ja, die ist aber gut drauf und lobt mich ganz prima...
Am nächsten Tag, spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf und dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um den Japaner zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und sagt: "Hai to!"
Darauf der Japaner: "Was heißt hier falsches Loch?"

26. Die Oberin hält den Schülerinnen einen Vortrag über die Gefährlichkeit der Männer:

"Wollt ihr für eine Stunde Freude ein Leben in Schande verbringen?"
Nach Abschluß des Vortrags fragt sie ob noch irgendetwas unklar sei. Darauf hebt eine Schülerin schüchtern die Hand:
"Wie kann man erreichen, daß es eine ganze Stunde dauert?"

27. Betriebsausflug einer Firma mit Schweizern und Österreichern. Im
Etagenbus sitzen die Schweizer unten, die Österreicher oben. Unten wird getrunken und Karten gespielt, oben sitzen die Österreicher steif in ihren Sitzen uns haltensich krampfhaft fest. Schliesslich geht einer der Schweizer (der Völkerverständigung wegen) nach oben und guckt nach, warum die Österreicher so still sind. Die Antwort der Österreicher: "Ihr habt gut lachen, ihr habt ja einen Chauffeur."

28. Gibt es den Weihnachtsmann?
1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmässig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als üebergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größse der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluss:
WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

29. Die Idealmaße einer Frau: 90 - 40 - 42

.
.
.
90 Jahre alt
40 Millionen auf dem Konto und
42 Grad Fieber


30. Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben". Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?"

"Zwei Franken fünzig für die Milch!"


31. Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Hein hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden.

Fragt die Lehrerin: "Sag mal Hein, Dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum das denn?"
Da fängt der Kleine zu heulen an: "Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen..."

32. Ein Fan des Pferderennens erzählt seinem Freund von seinen Wetterlebnissen: "Ich bin am 11.11. zur Pferderennbahn gefahren und bin um 11 Uhr dort angekommen. Meine Tochter wurde an dem Tag 11 Jahre alt und im 11. Rennen waren 11 Pferde am Start. Also habe ich mein ganzes Geld auf das Pferd Nummer 11 gesetzt." - "Und? Gewonnen?" - "Es hat den 11. Platz belegt."

33. Susi erzählt ihrer Freundin:
Heute habe ich einen ganz tollen Typen kennengelernt. Er ist entweder Schäfer oder Pastor."
Fragt die Freundin: "Aber wie hast du das denn so schnell heraus bekommen?"
"Er hat gesagt - heute bist du noch einmal ungeschoren davon gekommen, aber morgen musst du dran glauben."


34.
Politiker sind wie Tauben: Wenn Sie unten sind, lassen sie sich Füttern, sind Sie oben,scheissen Sie Dir auf den Kopf.

35. Eine Blondine geht zum Friseur um sich die Haare schneiden zu lassen.
"Nehmen Sie Platz junge Frau und bitte nehmen sie den Walkman ab damit ich richtig schneiden kann."
"Das geht leider nicht die Kopfhörer muss ich aufbehalten."
Na gut sagt sich der Friseur schneid ich halt drum herum. Sie ist sehr zufrieden und kommt ein paar Wochen später wieder, dass gleiche Spiel sie will die Kopfhörer nicht absetzen, diesmal besteht der Friseur bei seiner Friseurehre darauf das sie den Kopfhörer abnehmen muss. Sie gibt schließlich nach und er fängt an zu schneiden, kurz darauf fällt sie ohnmächtig vom Stuhl. Der Friseur ist total entsetzt und weiss sich keinen Rat, da kommt er auf die Idee, dass es etwas mit dem Kopfhörer zu tun haben könnte. Er hebt ihn ans Ohr und hört eine tiefe männliche Stimme sagen: einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen....

36. Er ertappt seine Frau im Bett mit dem Hausarzt. Erbost schreit er: "Was ist hier los?"
Darauf der Arzt etwas kläglich: "Ich bin nur zum Fiebermessen gekommen!"
Der Ehemann rennt aus dem Schlafzimmer und kommt mit einer geladenen Schrotflinte zurück.
Er richtet die Waffe auf die beiden und sagt ganz trocken:
"Zieh ihn schön langsam raus..., und Gnade euch Gott, wenn da keine Skala drauf ist!"

37. Häuptling zum Medizinmann: "Wie wird der Winter in diesem Jahr?" Der Medizinmann wirft einen Haufen Steinchen auf den Boden und sagt: "Es wird sehr kalt, lass viel Holz zum Heizen sammeln." Tage später kommen ihm Zweifel und er ruft beim Wetterdienst an: "Können Sie mir sagen, wie der Winter wird?" Antwort: "Er wird hart – die Indianer sammeln schon jede Menge Holz."

38. In einer Berliner S-Bahn. Ein Kind beschmiert mit seinen Schokoladenfingern die Scheiben...
Ein Mann gegenüber fragt die Mutter des Kindes:
"Darf dat dat?”
Die Mutter:”Dat darf dat!”
Darauf wieder der Mann kopfschütteld: "Ne, dat dat dat darf…”

39. Türke Yilmaz und seine Frau Fatma verbrachten ihr Wochenende in einem 5 sterne Hotel in Oberbayern.Am Abreisetag geht Yilmaz zur Rezeption um die Rechnung zu begleichen.
Der Türke schaut auf die Rechnung;
Yilmaz:Waaas 800 Euro für zwei Nächte??
Hotelier:Ja,da sind die 80 Euro Gebühren für die Sauna dabei.
Yilmaz:Sauna??..hab ich gar nix benutzt!
Hotelier:Hättest aber können.
Yilmaz:Und warum steht da 80 Euro für Fitnesscenter?..habe auch nix benutzt.
Hotelier:Hättest aber können.
Yilmaz:Und 80 Euro für Massage?..habe auch nix nutzen!
Hotelier:Hättest aber können.
Yilmaz:Und 120 Euro für Friseursalon?..war ich auch nicht.
Hotelier:Hättest aber können.
Yilmaz:Gut,dann gibst du mir 400 Euro.
Hotelier:Warum?
Yilmaz:Weil hast du meine Frau gepoppt.
Hotelier:Hab' ich doch gar nicht.
Yilmaz:Hättest aber können.

40. Der alte, schwerhörige Graf kommt nach Hause und sein Diener hilft ihm aus dem Mantel. Wie immer murmelt der Diener dabei vor sich hin: "Na, alter Sack, mal wieder Weiber angebaggert und Sekt gesoffen?" Der Graf: "Nein, Johann, in der Stadt gewesen, Hörgerät gekauft!"

41. Es brennt ....
Im Schulhaus brennt es. Auf dem Korridor kommt einem Feuerwehrmann der Philosophielehrer entgegen.
Der fragt verwundert: "Wohin des Weges, du Mann des Feuers?"
Der Feuerwehrmann: "Zum Herz des Brandes, du Loch des Arsches.

42. Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts im Gips steckt. Nur die Füße schauen unten raus. "Ich frier so", jammert Robert, "geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe." Peter geht hinauf und trifft oben auf Roberts wunderschöne 20-jährige Zwillingstöchter.
"Hallo Mädels",sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beiden mal so richtig zeige, wie es im Bett abgeht!"
"Lüge! Unverschämtheit!", kreischen die beiden Mädels.
"Na gut", sagt Peter, "wenn ihr's nicht glaubt."
Er ruft die Treppe hinunter: "Beide!?"
Und Robert schreit zurück: "Natürlich beide!"

43. Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali.
Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?"
Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke.
Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: "Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben."

44. Dieter kommt ins elterliche Schlafzimmer und sieht, wie seine Mutter auf dem Vater sitzt. Als Erklärung fällt der Mutter nur ein: "Ich muss Papi den dicken Bauch wegmassieren." Darauf Dieter: "Das hilft nichts, jeden Mittwoch kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf!"

45. Ein Ehepaar liegt abends im Bett und ist es wild am Treiben. Sagt sie zu ihm: "Flüstere mir mal was ganz dreckiges ins Ohr." Daraufhin er: "KÜCHE!"

46. Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17-mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.
Nach Beendigung seiner Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er ein gutes Thema gewählt, leider aber zehn Fehler begangen hätte:
1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.
2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.
3. Es heißt nicht „Berghotel" sondern „Bergpredigt".
4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.
5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
6. Dann war das nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter.
7. Es heißt nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: „Führe mich nicht in Versuchung".
8. Dann heißt es auch nicht „dem Hammel sein Ding“, sondern: „dem Himmel sei Dank".
9. Es heißt nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht", sondern: „ Jesus, meine Zuversicht".
10. Und am Schluss heißt es nicht: „Prost", sondern „Amen".

47. Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt.
Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Schweizer."
"Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht."
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge.
Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig.
Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: "Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut."
Sagt der Deutsche: 'Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!"
Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an. Der Sultan sagt: "Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?" "Bindet mir den Holländer auf den Rücken!

48. Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.
Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrabschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrabschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So 'ne Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Schnauze..."

49. Ein Albaner geht in den Waffenladen ... Er fragt: "Haben du Maschinengewehr ?" Antwort : "Nein !" "Haben du Granaten ?" Antwort : "Nein !" "Haben du Messer ?" Antwort : "Nein !" Fragt der Albaner, der sich langsam verarscht vorkommt: "Haben du was gegen Albaner ?" "Ja, Messer, Maschinengewehre, Handgranaten."

50. Der böse Wolf fragt Rotkäpchen: "Was hast den im Körbchen? Anwort: "75B"